Donnerstag, 1. Dezember 2011

Kopenhagen will reguliert kiffen

In der Hauptstadt Dänemarks (5,5 Millionen Einwohner) Kopenhagen (ca. 500.000 Einwohner) hat eine Gesetzesinitative des Sozialstadtrates Mikkel Warming den Rat mit überwältigend positiver Mehrheit passiert, es geht um die staatliche Regulierung des Cannabis Konsums, Warming dazu: "Wir denken an ungefähr 30-40 Verkaufsstellen, wo es den Leuten nicht darum geht, Dir mehr zu verkaufen, sondern Dich zu beraten" (und Dir was zu verkaufen). Nun muss die Initative noch das dänische Parlament passieren und die Chancen stehen seid dem Regierungswechsel in Dänemark gar nicht so schlecht. Die Grenzkontrollen sind ja auch wieder abgeschafft worden und die jetzige Ministerpräsidentin Thorne-Schmidt war zu ihrer Zeit als Europaabgeordnete für die staatliche Regulierung des alltäglichen Cannabis Konsums vieler Bevölkerungsschichten im gesamten Europa. Sie ist auch die erste Frau in der Geschichte Dänemarks in der Position des Ministerpräsidenten. In dem dänischen Parlament hat ihre mitte-links Bündnis eine satte Mehrheit und Kiffer wird es auch bei den Konservativen welche geben. Mal schauen, vielleicht erleben wir in Dänemark eine kleine Kulturrevolution. Schon komisch, dass solche Meldungen nur über einschlägig bekannte Projekte und Zeitschriften zur Legalisierung des Marihuana rauchens abrufbar sind.

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