Samstag, 14. Mai 2011

Neonazi Jeff Hall von seinem Sohn erschoßen

Jeff Hall 32 Jahre, war Mitglied der National Socialist Movement: Der Rechtsextreme war "Sergeant und Regionaldirektor" der NSM, einer der größten Neonazi-Bewegungen der USA, wobei man dazu schreiben muss, dass die NSM gerade mal 400 Mitglieder in 35 Bundesstaaten zählt, insgesamt gibt es in den USA 1002 bekannte rechte Organisationen, seid Barack Obama Präsident ist, ist diese Zahl in einem Jahr um 7,5 % angestiegen, diese Angaben beruhen auf Nennungen der Bürgerrechtsgruppe Southern Poverty Law Center (SPLC). Jeff Hall machte keinen Hehl aus seiner rassistischen Gesinnung, so trat er oft in martialischer SS Montur in aller Öffentlichkeit auf und hisste neben der Wiege für eines seiner arischen Nachkömmlinge seiner Familie mal eben die Hakenkreuzfahne. Er leitete die Ortsgruppe der NSM und sein Haus diente als kalifornische Zentrale die strategischen Sitzungend und Treffen der Partei, die NSM findet Zulauf unter alten KKK Mitgliedern und Mitgliedern der Organisation Aryan Nation. Schon in der Nacht zum 1.Mai diesen Jahres geschah die unfassbare Tat, nicht der herbeigeführte Tod des Neonazis, der am Abend des 30.Aprils noch eine Rede in seinem Haus in Kalifornien vor der hiesigen NSM hielt, ist nun so sehr verwunderlich, das unfassbare: Der erst 10 Jährige Sohn gestand seinem Vater in der Nacht gegen 4 Uhr in die Brust geschoßen zu haben. Ein Gewehr und eine Pistole sind sicher gestellt worden, die Motivlage des Sohne ist unklar, die Beamten halten es jedoch für eine "vorsätzliche Tat" und nahmen den Teenager mit. "Es ist keine Übertreibung, zu sagen, dass das beispiellos ist", sagt der stellvertretende Staatsanwalt Ambrosio Rodriguez. "So etwas hat es noch nie gegeben".

"Ich will eine weiße Gesellschaft“, pflegte Jeff Hall, der Klemper zu sagen. "Ich glaube an Rassentrennung, dafür würde ich mein Leben geben.“ Diese Ideologie gab er auch an seinen Sohn weiter, genauso wie seine Vernarrtheit in Waffen. Insgesamt 5 Kinder hat der USA bekannte Neonazi, der bei einer Kommunalwahl überraschend 20 % erhielt, die aber nicht für ein Amt reichten. Jeff Hall organisierte auch paramilitärähnliche Übungen und Grenzkontrollgänge bei der natürlich auch das schießen und kämpfen trainiert wurde.
 Die NSM ist geprägt von derben verachtendem Rassismus, ihr Nährboden sind die von vielen Amerikanern so verhassten Einwanderer. Sowie alle anderen ultrarechten Organisationen in Amerika sind sie nicht vergleichbar mit den meisten Organisationen / Parteien / Kameradschaften in Deutschland. In Amerika können sie ihrer Nostalgie wesentlich befreiter fröhnen, so können zum Beispiel NS Symboliken in den USA offen zur Schau gestellt werden, desweiteren sind die Nazis, wie alle anderen auch im Amiland bewaffnet. Der Cheff der NSM heißt Jeff Schoep , seine Arbeit liegt in der politischen Aufstachelung, Rassismus und Antisemitismus. Fernziele seiner Organisation NSM mit Sitz in Detroit (Michigan) sind untere anderen die Gründung eines "arischen Groß-Reiches" oder auch die Einführung der Euthanasie in Fällen von "geistiger Verlangsamung".

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