Mittwoch, 11. Mai 2011

Elektrozaun als Schutz vor Kindern

Elektroschutz vor blutrünstigen Kindern
das schweizerische Internetportal 20 Min berichtet von ganz kinderfreundlichen Anwohnern der Stadt Luzern einer ausgeschriebene "Ballspielwiese" für Kinder. Um die Anwohner vor kindlichen Übergriffen zu "schützen" wurde an der Grenze der Spielwiese zu den Grundstücken alteingesessener Kinderhasser ein meterhoher Maschendrahtzaun aufgestellt um die kleinen blutrünstigen Monster daran zu hindern den englischen Rasen der konservativen Hausbewohner zu besudeln und Scheiben vor heranfliegenden Handgrana... Fussbällen zu schützen. Doch dieser Zaun war den Luzernern nicht abwehrend genug und so legten sie noch einen elektrischen Viehzaun obendrauf um der dreisten Angriffe spielender Kleinkinder Einhalt gebieten zu können. 2 Kinder verletzten sich schon an dem Zaun, zuletzt die 8 Jährige Sara, sie berührte im März diesen Jahr den Draht mit dem Kopf und knallte in der Folge vom zwei Meter hohen Zaun auf den Boden. Nach dem Schlag zitterte sie am ganzen Körper, hatte Kopfschmerzen, konnte kaum gehen und musste letztlich ins Spital. Dort wurde das Mädchen mehrere Stunden behandelt. Bereits 2009 machte die Stadt die Anwohner der ausgewiesene Spielwiese darauf aufmerksam, dass diese Maßnahme der Gefahrenabwehr unverhältnissmäßig sei und der elektronische Teil des Zauns weg muss, installiert blieb er, bis die kleine Sara von ihm erfasst wurde. Jetzt wurde der Viehdraht von der Stadt Luzern abmontiert, der Vater der kleinen Sarah bereitet eine Klage, die Stadt Luzern sieht sich nicht in der Lage als Klägerin aufzutreten.

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