Mittwoch, 23. März 2011

Das Mysterium der Vergewaltigung

Immer mal wieder gibt es Vergewaltigungsprozesse oder Gerüchte, die Menschen eines hohen Bekanntheitsgrades treffen (Kachelmann / Assange). Vergewaltigung ist ein Verbrechen keine Frage, ein Verbrechen, das noch weit in das Leben der Betroffenen hineinragt, vielleicht nie mehr verblasst.
Immer mal wieder gibt es Vergewaltigungsvorwürfe und daraus resultierend manchmal auch Prozesse, die rein auf Indizienbasis und Aussagengrundlage geführt werden (können).
Nicht nach jeder Vergewaltigung sind bei Anzeige körperliche Wunden sichtbar, manchmal waren auch nie welche sichtbar, wenn das Mädel z.B. betrunken oder durch Drogen gefügig gemacht wird.
Das Problem an der Sache ist nun, dass Menschen oft lügen (vermeintliche) Opfer oder auch Täter und somit "in dubio pro reo" entschieden wird, im Zweifel für den Angeklagten. In Bremen sollen 6 Jugendliche Migranten ein Mädchen stundenlang oral, anal und vaginal penetriert haben, auch gleichzeitig, zudem sollen sie ihr eine Faust und eine Flasche in die Vagina "gedrückt" haben. An der Tat bestehen auch vor Gericht keine Zeifel, jedoch kann den Tätern nicht zweifelsfrei nachgewiesen, dass sie diese Vorgänge ohne Einwilligung des "Opfers" durchgeführt haben, sie alle wurden laufen gelassen. Auch der Ausgang eines weiteren Prozesses in Innsbruck, wo eine Frau durch eine fadenscheinige Aussage in ein Auto gelockt und dann nacheinander von 2-3 Männern verschleppt und missbraucht wurde, da den Männern nichts zweifelsfrei nachgewiesen werden kann.
Das ist schon so eine Sache mit den Vergewaltigungen, einer lügt immer, dass dumme ist, es kann auch mal die Frau sein um dem Mann Schaden zu zu fügen. Das der Mensch bereit ist selbst so ein schamloses instinktgesteuertes seelenschindendes Verbrechen zu seinem Vorteil aus zu nutzen oder zu dem Nachteil anderer zu nutzen, vor allem aber verhöhnt es die Opfer, die wirklich vergewaltigt wurden und keine justiziale Gerechtigkeit erfuhren da nicht alles "zweifelsfrei" nachgewiesen werden kann.

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