Dienstag, 21. Dezember 2010

OireSzene Artikel vom 20.12.2010 "Markthalle" (Hamburg): Hier kann ja jeder spielen

Und wieder mal gegen eine Band, die die Dreistigkeit sondermaßen besitzt, nicht in jedem Lied gegen die verteufelten Nazis zu schreien, sondern sich darauf beschränkt, über Freundschaft, den Willen zu kämpfen, Heimat und über durchaus gesellschaftskritische Dinge zu singen. Ja ich gebe zu nicht gerade unter roten Fahne, aber auch unter keiner anderen, nur unter der eigenen. Da wird wieder dieses Lied "Südtirol" aus der Schublade gekramt um eindeutig ideologische rechte Tendenzen nach zu weisen, dazu der unwiderlegbare Beweis, "Nazis aus der Kameradschaft 1.FC Gurkenheim warn auf euerm Konzert" . Liebe Antifaantifaschisten, geht doch mal auf ein Frei.Wild Konzert und werft Molotow Cocktails auf die in Horden anfahrenden Kameradschatfsbusse voller Sieg Heil schreiender Hammerskins. Ihr legt soviel Wert auf eure Rechte und sprecht sie anderen ab. Wo ist eigentlich die Antifa geblieben die deutschen Kindern, die an deutschen Schulen in der Minderheit sind und mit rassistischen Sprüchen drangsaliert werden hilft???
Zurück zum Artikel, das Frei.Wild Statement gegen solche Vorwürfe, das auf den Konzerten die ich besucht habe, auch durchgesetzt wird und augenscheinlich antirassistische Textzeilen wie sie in das "Land der Vollidioten" und "Schwarz & Weiß"

"Diktatur, Demokratie, Kommunismus und Anarchie, Schwarz oder Weiß, Hell oder Dunkel, es ist die Vielseitigkeit, die diese Welt ausmacht.“

„Rot und Braun, keinem darfst du trau'n.“
Schwarz & Weiß von der CD Mitten ins Herz
vorkommen reichen den Kritikern auch nicht aus um die Band in Ruhe zu lassen. Dazu kommt das alle erwähnten Stücke aus der Jugendzeit der Band kommen und sie sich erst noch finden mussten. Auch die EX- Parteizugehörigkeit zur Süd-Tiroler Spacken Partei "Die Freiheitlichen" eines Mitglieds der Band wird zur Untermauerung der Beweise für die geheim geführte Nazi-Identität von Frei.Wild herangeführt. Bis zum 2. Oktober 2008 war Philip Burger, besagtes Bandmitglied, Mitglied in dieser Partei, damals hieß das Label von Frei.Wild "Asphalt rec." ein Ableger des "Bandworm" Imperiums (Laut Oire Szene übrigens auch Grauzone), Frei.Wild wollte wohl auf einer Parteiveranstaltung am 27.September.2008 auftreten, haben dies aber angeblich auf Druck des Labels "Asphalt rec." nicht getan und distanzierten sich. Burger trat aus der Partei aus, "Asphalt rec." trennten sich dennoch von den FW Jungs und beendeten jedwede Zusammenarbeit. Auch der Merchandise der Band und die Tonträger verschwanden aus dem Sortiment von "Bandworm". Da "Bandworm" viele als "Grauzone" verunglimpfte Bands vertreibt liegt es mir fern zu glauben, dass die Zusammenarbeit allein aus oben angeführtem Grund beendet wurde, dies jedoch ist subjektives empfinden.
Jeder gibt seinen Senf dazu (Schaut in die Quellen, wenn ihr Langeweile habt). Der "linke" Impact schimpft wie alle über "Grauzone" und "bekackte Onkelzklone" der "rechte" "Ansgar Versand" schimpft über zuwenig politisches Durchsetzungsvermögen, "Die Freiheitlichen" schimpfen über Verlorenheit und jeder instrumentalisiert die Band für sich und seine Zwecke und sieht nur das was er durch seine rote/braune/grüne Brille sehen möchte. Liebe "OireSzene" Spacken, die ihr so emsig "Indymedia.org" die Artikel klaut. Beschäftigt euch doch mal mit Dingen, die nicht auf Jahre alten (Pseudo) Belegen beruhen und lasst die Leute, die aus ihren Fehlern gelernt haben doch in Ruhe.




http://de.indymedia.org/2010/12/296781.shtml

http://www.impact-mailorder.de/Freiwild_&_die_Deutschrock_Szene_Angriff_der_Onkelz-Klone___84.html

 http://www.freiwild-supporters-club.de/fw_politik.php

http://venceremos.sytes.net/gad/texte/co/konzert-von-rechtsoffener-band-frei.wild.html
http://bandworm.de/shop/catalog/advanced_search_result.php?keywords=frei.wild&x=0&y=0

http://www.oivision.de/interviews/index.php?act=view&id=20

http://antifameran.blogspot.com/2008/09/freiwild-klrt-auf.html

http://www.die-freiheitlichen.com/index.php/unsere-arbeit/pressemitteilungen/1660-brixner-band-freiwild-nun-ploetzlich-salonfaehig

http://keinebuehne.wordpress.com/2010/03/17/frei-wild-konzert-in-dusseldorf-offener-brief-an-das-stahlwerk/
http://forum.asgardversand.net/showthread.php?t=12556

http://www.myspace.com/freiwild
http://www.frei-wild.net/




"Schluss mit den Nazivorwürfen"

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